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ESF-Newsletter Dezember 2017 |
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Liebe Leserin, lieber Leser,
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wie vielfältig der ESF mit seinen unterschiedlichen Projekten ist, das zeigt der letzte Newsletter in 2017 besonders deutlich: Von der Ausbildung über den Wiedereinstieg und den Beruf selbst, ist wieder eine große Bandbreite an Erfolgsgeschichten dabei.
Aber auch der Service-Gedanke spielt eine wichtige Rolle. Lesen Sie in unserem neuen Medienraum im Internet ein Interview mit dem Leiter der Gruppe Europäische Fonds für Beschäftigung im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das sowohl auf die Geschichte des ESF zurückblickt als auch einen Ausblick in die nächste Förderperiode wagt.
Zur Pressearbeit rund um Ihr ESF-Projekt bieten wir Ihnen am 1. Februar 2018 in München ein weiteres ESF-Presseseminar an. Einzelheiten dazu und den Link zur Anmeldung finden Sie hier im Newsletter. Wir danken schon jetzt dem Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration für die Unterstützung.
Natürlich wünschen wir Ihnen in unserem letzten diesjährigen ESF-Newsletter schöne Weihnachtstage - wo immer und mit wem immer Sie diese verbringen werden - und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
Herzlichst
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Ihr ESF-Newsletter-Team |
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Aus dem BMAS |
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© Bundesministerium für Arbeit und Soziales |
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Am 22. und 23. November haben sich die Projekte aus dem Handlungsschwerpunkt "Integration durch Austausch (IdA)" des ESF-Programms Integrationsrichtlinie Bund getroffen. Ein Schwerpunkt war vor allem die pädagogische Arbeit mit den teils sehr schwierigen IdA-Teilnehmenden. Zwischen Regeln und laissez faire: Welchen Mehrwert bringt der Auslandsaufenthalt trotz aller Herausforderungen und welche Rahmenbedingungen für das pädagogische Personal sind hierfür erforderlich?
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© Bundesministerium für Arbeit und Soziales |
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Am 27. Juni 2017 hatten wir in Bonn das erste ESF-Presseseminar durchgeführt. Nach zwei weiteren Seminaren im September steht nun das vierte an, dieses Mal in Süddeutschland.
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© Bundesministerium für Arbeit und Soziales |
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Wenn der Begleitausschuss des Bundes-ESF zusammenkommt, um die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds (ESF) zu prüfen, geht es nicht nur um Zahlen und Fakten. Sondern auch um die Praxis: Deshalb wird auch immer ein ESF-Projekt besucht. Am 11. Dezember 2017 war der Begleitausschuss beim Projekt "Stark im Beruf - Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein" in Bonn zu Gast.
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Aus den Ressorts |
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© Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend |
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Eine familienfreundliche Unternehmenskultur ist entscheidend für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Das ESF-geförderte Unternehmensprogramm "Erfolgsfaktor Familie" hat deshalb ein "Kulturpaket" für Unternehmens- und Personalverantwortliche geschnürt, das dabei hilft, die Familienfreundlichkeit im eigenen Betrieb weiter auszubauen.
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© IQ Fachstelle Berufsbezogenes Deutsch |
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Spielerisch Deutsch lernen für den Berufsalltag in der Pflege: Eine neue App aus dem Förderprogramm IQ macht’s möglich.
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© Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend |
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Mütter mit Migrationshintergrund finden gezielt in Erwerbstätigkeit, wenn sie gut beraten werden. Zwei Drittel der Mütter aus dem ESF-Bundesprogramm "Stark im Beruf - Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein" sind am Arbeitsmarkt angekommen oder auf direktem Weg dahin. Dies wurde auf einer Konferenz des Bundesfamilienministeriums am 19. und 20. Oktober 2017 in Hannover deutlich.
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Das ESF-geförderte Projekt workcamp GreenHouse stellt sich vom 10.-12. Januar 2018 auf der InfraTech-Messe in Essen vor und vergibt Freikarten für einen kostenlosen Eintritt.
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© Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend |
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13 Frauen haben den Schritt gewagt. Von Januar bis Juli 2017 haben sie an der Qualifizierung zur Fachkraft für haushaltsnahe Dienstleistungen bzw. Betreuerinnen für Menschen mit Demenzerkrankung im Rahmen des Modellprojektes "Perspektive Wiedereinstieg Göttingen" an der VHS Göttingen Osterode gGmbH teilgenommen. Rund 80% der Frauen haben den beruflichen Wiedereinstieg gemeistert. Alle Frauen haben sich während der Fortbildung eine persönliche Perspektive erarbeitet.
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© Agentur für Querschnittsziele |
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Neue Publikation zur Inklusion im Arbeitsmarktkontext.
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© Bundesministerium für Bildung und Forschung |
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Im Rahmen der Fachkonferenz "Berufsbildung 4.0 - Zukunftschancen durch Digitalisierung" diskutierten in Leipzig vom 28. bis 29. November verschiedene Arbeitsmarktakteure, wie der digitale Transformationsprozess in Arbeit und Bildung gestaltet werden kann. Vertreter von Projekten des ESF-Programms JOBSTARTERplus widmeten sich am zweiten Veranstaltungstag der Frage der Auswirkungen und Herausforderungen der Digitalisierung speziell auf kleine und mittlere Unternehmen und auf die Berufsausbildung. Zu der Konferenz eingeladen hatten das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB).
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© Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat |
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Das ESF-Programm "Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier - BIWAQ" des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit legt in seinen Projekten einen Schwerpunkt auf den "Quartiersmehrwert". Was aber ist das und wie wird er vor Ort umgesetzt? Das zeigen vier "Best practice"-Beispiele aus dem Programm.
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© Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend |
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Nach Themenwerkstätten in Marburg und Köln im vergangenen Jahr lud die Stadt Dessau-Roßlau am 14. September 2017 zur dritten Themenwerkstatt zum Baustein "Mikroprojekte" aus dem ESF-Programm "Jugend STÄRKEN im Quartier (JUSTiQ)" ein. Dass erfolgreiche kommunale Mikroprojekte junge Menschen dazu motivieren, ihr Lebensumfeld aktiv mitzugestalten und ihre Kompetenzen stärken, zeigte auch eine Ausstellung der Mikroprojekte aus Dessau-Roßlau.
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© Bundesministerium für Bildung und Forschung |
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Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt rasant: Wirtschaft 4.0 bedeutet effizientere Prozesse und neue Geschäftsmodelle - Produktion, Wartung und Vertrieb verschmelzen mit der Informationstechnik. Im ESF-Programm JOBSTARTER plus des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützen Projekte kleine und mittlere Unternehmen, ihre Ausbildung für die Wirtschaft 4.0 fit zu machen. Aber auch neue Organisationsformen der Ausbildung und Wege ins Ausland sind für junge Menschen immer wichtiger, um eine Ausbildung zu beginnen und erfolgreich abzuschließen.
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© Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung |
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Zum zweiten Mal in der ESF-Förderrunde 2015-2018 luden das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) die Vertreterinnen und Vertreter aller Projekte aus dem ESF-Bundesprogramm "Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier-BIWAQ" zum bundesweiten fachlichen Austausch ein. Rund 180 Projektverantwortliche trafen sich am 20./21. September 2017 in Berlin und am 27./28. September 2017 in Essen.
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Diverses |
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© Bundesministerium für Arbeit und Soziales |
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Im Presse- und Medienraum des ESF ist ein Interview mit Wolfgang Husemann, Leiter der Gruppe Europäische Fonds für Beschäftigung im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, zur Entwicklung und Zukunft des ESF eingestellt worden. Dieses Interview können Sie für Ihre Presse- und Öffentlichkeitsarbeit nutzen.
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© Hamburger Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI) |
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