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ESF-Newsletter Dezember 2019 |
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Liebe Leserin, lieber Leser, |
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Sie werden beim Lesen des aktuellen Newsletters feststellen, dass wir diesmal weniger aus dem Bereich Arbeit & Soziales berichten, sondern stärker wirtschaftliche Themen in den Fokus nehmen. Viele Projekte sind mit Unterstützung des ESF als Start-ups erfolgreich gestartet, weil sie ein Marktsegment gefunden haben, in dem sie sich behaupten können.
Aber selbstverständlich gibt es ebenso aus den "traditionellen" Themenbereichen des ESF informative Beiträge, die auch für Ihre alltägliche Arbeit interessant sein dürften. Besonders freuen wir uns, dass zwei ESF-Projekte ausgezeichnet worden sind.
Die Umfrage zu unserer ESF-Website www.esf.de ist bis Ende Dezember verlängert worden, weil immer noch einige Interessenten sich melden. Nutzen auch Sie die Gelegenheit, falls Sie noch nicht teilgenommen haben, uns Ihre Meinung mitzuteilen.
Wir wünschen Ihnen schon jetzt ruhige Feiertage, ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. |
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Ihr ESF-Newsletter-Team |
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Aus dem BMAS |
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© MIP-Medici in Posterum GmbH |
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Das rheinland-pfälzische Projekt "Apotheker für die Zukunft" im ESF-Programm "Qualifizierung im Kontext Anerkennungsgesetz (Förderprogramm IQ)" ist mit dem Nationalen Integrationspreis der Bundeskanzlerin ausgezeichnet worden. In ihrer Rede lobte Kanzlerin Dr. Angela Merkel sowohl das Siegerprojekt als auch die anderen neun Projekte, die in die engere Wahl kamen. Diese seien Beispiele, die zeigen, wie Integration für alle Seiten zum Gewinn werde. Mit dem Siegerprojekt habe die Jury eine gute Wahl getroffen, so die Bundeskanzlerin, weil es zeige, wie wichtig es ist, dass Zugewanderte mitgestalten. |
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© Deutscher Betriebsräte Tag |
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Hunderte Arbeitsplätze vor der Verlagerung retten und gleichzeitig die digitale Transformation des Betriebs vorantreiben: dies ist Ismayil Arslan, Vorsitzender des Betriebsrats der Siemens AG, Standort Tübingen, in der Projektreihe "Arbeit und Innovation" des IG Metall Vorstands gelungen, welche im Rahmen der "ESF-Sozialpartnerrichtlinie - Fachkräfte sichern" gefördert wurde. Dafür nahm er auf dem Deutschen Betriebsräte Tag am 7. November 2019 in Bonn den Hauptpreis in Gold entgegen. Die Preisträger wurden in Anwesenheit von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil im Bonner Plenarsaal geehrt. |
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Am 25. November 2019 hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gemeinsam mit dem Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr den Startschuss für das ESF-Bundesprogramm "Zukunftszentren" in Ostdeutschland gegeben. |
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© BAGFW/ Dirk Hasskarl |
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Im ESF-Förderprogramm "rückenwind - Für die Beschäftigten und Unternehmen in der Sozialwirtschaft" (kurz: rückenwind+) nutzen sozialwirtschaftliche Unternehmen die vielfältige Expertise, die bereits jetzt in vielen Organisationen vorhanden ist, um die eigene Weiterentwicklung zu beschleunigen. |
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© Rasmus Wenzel |
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Um in Deutschland ins Arbeitsleben einsteigen zu können, brauchen Geflüchtete ein umfassendes Wissen, wie man zum Beispiel an einen Sprachkurs kommt, wer Fragen zum Asylantrag und zur Arbeitserlaubnis beantwortet oder welche Integrationsmaßnahmen und Möglichkeiten der Weiterbildung es gibt. Aber wie findet man den richtigen Weg? Hier hilft das ESF-geförderte Projekt "BLEIB in Hessen II". |
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© Barbara Bechtloff |
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Das ESF-geförderte Projekt "CHANCE+" des Jobcenter Köln hat erstmals eine Berufsmesse für zugewanderte Frauen organisiert. Über 200 Teilnehmerinnen nutzten die Beratungsangebote oder lernten potenzielle Arbeitgeber kennen. Die Resonanz war so gut, dass es im nächsten Jahr eine Wiederholung geben könnte. |
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© BMAS |
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Weil sich immer noch Internetnutzer an unserer Umfrage zu www.esf.de beteiligen, sind wir in die "Nachspielzeit" gegangen und werden unsere kleine Umfrage bis zum 31. Dezember 2019 verlängern. Also rein in die Nachspielzeit und seine Meinung kundtun. Tut auch nicht weh! |
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Aus den Ressorts |
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© pixabay.com |
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Teilnehmende der Regionalgruppe West des ESF-Programms "Perspektive Wiedereinstieg" trafen sich zum ersten Mal in einem digitalen Raum von PWE@online. Im Interview berichten die teilnehmenden Projektträger*innen über ihre Erfahrungen mit dem ersten digitalen Regionaltreffen. |
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© Amorphous Metal Solutions |
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Wer ärgert sich nicht, wenn er ein Produkt in die Hand nimmt und es zerbricht? Wurde es von Anfang an falsch hergestellt oder sollte es zu einem bestimmten Zeitpunkt zerbrechen? Die Frage stellt man sich im Alltag oft. Und diese Frage stellten sich auch fünf Wissenschaftler und Ingenieure an der Universität des Saarlandes. |
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© novapace |
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Morbus Parkinson - da denken die meisten als erstes an alte Menschen mit dem typischen Zittern, dem Tremor. Was viele jedoch nicht wissen, ist, unter welchen weiteren Einschränkungen Betroffene in ihrem Alltag leiden. Eines der größten Probleme für viele Parkinsonerkrankte sind Schwierigkeiten beim Gehen. Die im Rahmen eines "EXIST"-Projektes entwickelte smarte Einlegesohle Novapace will genau hier helfen, indem sie das Gangtraining im Alltag unterstützt. |
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© PerAGraft |
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Aortaaneurysma - eine tödliche Gefahr für Betroffene. Daher ist es enorm wichtig, diese krankhafte Aussackung der Hauptschlagader rechtzeitig zu therapieren. Das "EXIST"-Projekt "PerAGraft" hat eine Lösung entwickelt, mit der maßgeschneiderte Implantate für diese Be-handlung schnell und effizient hergestellt werden können. |
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© Alexandra Roth |
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Notfallsanitäter*innen sind fast immer die ersten professionellen Helfer*innen bei einem medizinischen Notfall. In solch einer Situation zählt jede Sekunde, muss jeder Handgriff sitzen. Wer sich für diesen Beruf entscheidet, braucht gute Nerven - und eine gute Ausbildung. Digitale Medien bieten in diesem Zusammenhang ein enormes Potenzial, um Gefahrensituationen zu simulieren und Handlungsroutinen zu trainieren, wie das ESF-geförderte Projekt "EPICSAVE" eindrucksvoll zeigt. |
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