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ESF-Newsletter Oktober 2020 |
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Liebe Leserin, lieber Leser, |
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der aktuelle Newsletter zeigt wieder einige Beispiele sowohl aus der Arbeits- wie auch aus der Gründerwelt auf. Beispiele dafür, dass ebenfalls der eher technisch ausgerichtete Bereich durch den ESF gefördert wird.
Natürlich spielt auch die Pandemie weiterhin eine Rolle. Die in den Beiträgen geschilderte Kreativität im Umgang mit den neuen Anforderungen ist bemerkenswert und wird sicherlich künftig von Bedeutung sein.
In der Öffentlichkeit Präsenz zu zeigen, ist auch zum Ende der laufenden Förderperiode wichtig. Unser Aufruf zu aktuellen Beispielen aus der Förderrunde auf Facebook hat u.a. dazu geführt, dass wir allgemeine Filme zu ESF-Programmen wie z.B. Jobstarter erhalten haben, die wir noch nicht kannten. Wenn Sie ebenfalls solche Filme erstellt haben, würden wir diese gerne in unserem YouTube-Kanal veröffentlichen und über Facebook bewerben, um auf diese Weise über die ESF-Programme und -Projekte zu informieren.
Als kleine Anregung der mal etwas andere Imagefilm der Kommune Forst, gefördert über das ESF-Bundesprogramm BIWAQ. |
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Ihr ESF-Newsletter-Team |
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Aus dem BMAS |
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Die über das ESF-Programm "rückenwind+" geförderten Projekte entwickeln und erproben Ideen und Modelle in gemeinnützigen Unternehmen der Sozialwirtschaft, um Arbeitsbedingungen in sozialen Berufsfeldern zukunftsfähig auszugestalten und die beruflichen Entwicklungschancen von Beschäftigten zu fördern. 27 neue Projekte haben im Rahmen des 6. Förderaufrufs kürzlich ihre Arbeit aufgenommen. Mit ihnen fördert "rückenwind+" in der ESF-Förderperiode 2014-2020 nun insgesamt rund 150 Projekte, in denen fast 37.000 Beschäftigte aktiv sind. |
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In "GleichHOCH4", einem Projektverbund von HeurekaNet - Freies Institut für Bildung, Forschung und Innovation e.V. und dem DGB-Bildungswerk NRW e.V., arbeiten Personalräte, Gleichstellungsstellen sowie Arbeitgebervertretungen an Hochschulen für das wissenschaftsunterstützende Personal Hand in Hand. Das Projekt entwickelt im Rahmen der ESF-Sozialpartnerrichtlinie "Fachkräfte sichern" Gestaltungsinstrumente, um den Veränderungen und Anforderungen durch die Digitalisierung an Hochschulen begegnen zu können. |
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© Bernd-Thomas Scheiwe |
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Bundesweit haben sich bereits fast 8.000 kleine und mittlere Unternehmen (KMU) für das Beratungsangebot des ESF-Programms "unternehmensWert:Mensch" (uWM) entschieden. Zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, klar definierte Betriebsabläufe, mehr Kommunikation zwischen Beschäftigten und Führungskräften - mithilfe der Angebote von "uWM" setzen Unternehmen unkompliziert und praxisnah Maßnahmen um, die direkt im betrieblichen Alltag spürbar sind. Karin Ripken berichtet im Interview, welche Impulse die Teilnahme in ihrem Unternehmen gesetzt hat. |
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© Andreas Wetzel |
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Zum 30-jährigen Jubiläum der Deutschen Einheit haben wir auf unserem Facebook-Kanal bereits eine ganz besondere ESF-Geschichte präsentiert. "Was verbirgt sich denn hinter dieser Geschichte?", mögen Sie sich vielleicht fragen … |
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© Förderprogramm IQ/RockAByte GmbH |
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Das "Konzept Weiterqualifikation für pädagogische Berufe im Einwanderungsland Deutschland" wird erfolgreich in "MigraNet - IQ Netzwerk Bayern" als einsemestriger Zertifikatsstudiengang an der Universität Augsburg angeboten und mit Fördermitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales sowie des Europäischen Sozialfonds finanziert. Die arbeitsmarktorientierte Qualifizierung, die sich an Erwachsene mit einem im Ausland erworbenen Hochschulabschluss richtet, zeigt neue Perspektiven in den pädagogischen Berufsfeldern in Deutschland auf. |
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Aus den Ressorts |
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© Max-Planck-Institut Magdeburg |
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Nicht nur nach einem passenden Impfstoff gegen COVID-19 wird weltweit mit Hochdruck gesucht. Genauso wichtig ist es, "Impfstoffkandidaten" für eine schnelle Impfstoffherstellung in großen Mengen zu entwickeln. Dafür hat "ContiVir", ein unter anderem vom ESF gefördertes Spin-off-Projekt am Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme Magdeburg, ein virusähnliches Partikel als COVID-19-Impfstoffkandidaten hergestellt. Die Technologien und Verfahren wurden von Dr.-Ing. Felipe Tapia und Dr.-Ing. Pavel Marichal-Gallardo aus der Forschungsgruppe Bioprozesstechnik (Leitung: Prof. Dr.-Ing. Udo Reichl) entworfen. |
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© Nadine Hess, Handwerkskammer für Unterfranken |
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Johannes Sturdza kann dank der Vermittlung durch das ESF-Programm "Passgenaue Besetzung" seine Ausbildung beenden. Sein neuer Ausbildungsbetrieb profitiert ebenfalls vom Beratungsangebot der Handwerkskammer für Unterfranken. |
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© Projekt "BerufsKlima-Workcamps" der Deutschen KlimaStiftung |
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Strom bei Sonne oder Wind zu erzeugen, das ist heute nichts Besonderes mehr. Aber wie kann die Energieversorgung sichergestellt werden, wenn es nicht sonnig ist und kein Wind weht? Diesen Fragen stellte sich das durch das ESF-Bundesprogramm "EXIST" geförderte Jungunternehmen "Hypnetic" und entwickelte innovative Energiespeicher-Lösungen. |
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© Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Labor für Industrial Engineering, Prof. Sven Hinrichsen |
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Im Zentrum des durch den ESF unterstützten Forschungsprojekts "Montexas4.0" steht die Einführung und Entwicklung innovativer, informatorischer Assistenzsysteme in der manuellen Montage sowie die Analyse der Auswirkungen solch unterstützender Systeme auf die Produktivität und die Beanspruchung der dort Beschäftigten in der Montage. |
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© BMSFSJ |
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Im ESF-geförderten Projekt "Chancen für Vogtländerinnen - Perspektive Wiedereinstieg" berät ein Team aus Sozialpädagog*innen und Coaches vor allem Frauen - aber auch Männer - zu allen Fragen rund um das Thema Wiedereinstieg ins Berufsleben nach einer Familien- oder Pflegezeit. Neben einem individuellen Coaching werden auch vielfältige Beratungsmöglichkeiten sowie kostenfreie Workshops und Fachvorträge angeboten. In einem Interview schildert die Projektmitarbeiterin Christine Wolfram vom Witt Schulungszentrum in Auerbach, wie sich die Corona-Pandemie auf die Projektarbeit ausgewirkt hat. |
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© BMBF |
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Das ESF-Programm "JOBSTARTER plus" hat eine neue Broschüre sowie zwei neue Arbeitshilfen zum Download erstellt. |
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© BIOKON |
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Umweltrestaurationsplaner*in, Wasserressourcenspezialist*in, Brennstoffzellentechniker*in oder Fisch- und Wildhüter*in - wer bei der Jobsuche nach "grünen" Berufen Ausschau hält, stößt auf eine erstaunliche Vielfalt an Berufsprofilen. Sie reichen von "klassisch" (z.B. Bio-Bäcker) bis "zeitgeistig" (z.B. Urban Grower für eine Landwirtschaft mitten in der Stadt). Über 350 solcher grünen Berufe sind in der Jobdaten-Bank des BBNE-Projekts "Yes, You Can! Green Up Your Future" zu entdecken. |
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