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Liebe Leser*innen, |
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der Fachkräftebedarf und die Bindung von Beschäftigten an ihr Unternehmen steht bei vielen ESF Plus-Projekten im Fokus. In dieser Newsletter-Ausgabe zeigen wir, wie vielfältig die Strategien zur Fachkräftegewinnung sein können.
So entwickeln Unternehmen mithilfe des "Zukunftszentrums Digitale Arbeit Sachsen-Anhalt" Strategien für die Personalentwicklung, den generationenübergreifenden Wissenstransfer und die Einführung neuer Technologien.
Mithilfe des ESF Plus-Programms "Integration durch Qualifizierung" arbeitet das Mentoringprogramm "Side by Side" mit Influencer*innen aus migrantischen Communities zusammen, um mehr qualifizierte Frauen mit Migrations- und Fluchterfahrung zu erreichen. Und die Lebenshilfe Nordhorn zeigt mit einem ESF Plus geförderten "rückenwind³"-Projekt, wie gemeinsam mit den Beschäftigten effektive Lösungen erarbeitet werden, um Beschäftigte zu gewinnen, zu binden und dauerhaft zu begleiten.
Das ESF Plus-Modellprogramm "Rat geben - Ja zur Ausbildung!" spricht gezielt Personen aus dem persönlichen Umfeld von jungen Menschen mit Migrationsgeschichte an, um letzteren den Zugang in die Berufsausbildung zu erleichtern. Diese Personen entwickeln sich so als akzeptierte Ratgebende für die Jugendlichen beim Übergang von der Schule in eine Ausbildung.
Auch das ESF Plus-Programm "JUGEND STÄRKEN: Brücken in die Eigenständigkeit" ("JUST BEst") zeigt, wie Jugendliche und junge Erwachsene auf ihrem Weg zu einer selbstbestimmten Lebensführung unterstützt werden: Mit starken Netzwerken, niedrigschwelligen Beratungsstrukturen, wertschätzender Beratung und speziellen Wohnkonzepten für die Zielgruppe.
Das ESF Plus-Programm "Integrationskurs mit Kind Plus: Perspektive durch Qualifizierung" ist ein gutes Beispiel dafür, wie Migrant*innen mit Kindern leichter an Integrationskursen teilnehmen können: weil ihre Kinder in räumlicher Nähe beaufsichtigt werden.
Zu guter Letzt möchten wir Sie auf einen weiteren Förderaufruf für das ESF Plus-Programm "Win-Win - Durch Kooperation zur Integration" hinweisen.
Aktuelle Förderaufrufe finden Sie regelmäßig auf der zentralen ESF-Website.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre und einen schönen Sommer. |
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Ihr ESF Plus-Redaktionsteam |
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Aus dem BMAS |
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© Freepik |
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Das Land Sachsen-Anhalt verzeichnet aktuell den bundesweit höchsten Anteil älterer Beschäftigter: 12,6 Prozent der Erwerbstätigen sind über 60 Jahre alt. Für die kommenden Jahre muss also eine bedeutende Herausforderung gemeistert werden, wenn eine große Anzahl von Arbeitnehmer*innen der sogenannten "Baby-Boomer-Generation" in den Ruhestand geht. Denn auch hier stehen dem Arbeitsmarkt aufgrund der demografischen Entwicklung immer weniger potenzielle Fachkräfte zu Verfügung, welche die entstehenden Personallücken schließen können. Hier erfahren Sie, wie das "Zukunftszentrum Digitale Arbeit Sachsen-Anhalt" Unternehmen dabei unterstützt, sich diesen Herausforderungen nachhaltig zu stellen.
Lesezeit: 2 Minuten |
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© Lebenshilfe Nordhorn gGmbH |
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Wie viele Unternehmen in der Sozialwirtschaft steht die Lebenshilfe in der Grafschaft vor der Herausforderung, den steigenden Personalbedarf und die (altersbedingte) Ausstiegsquote von Beschäftigten zu bewältigen. Gleichzeitig wächst der Innovationsdruck bei der Nachwuchsgewinnung. Für die Beschäftigten sollen daher optimale Arbeitsbedingungen geschaffen werden, die zu ihren Lebenssituationen passen und eine entsprechende Flexibilität ermöglichen. Die Lebenshilfe für die Grafschaft setzt deshalb ein ESF-Plus gefördertes "rückenwind³"-Projekt um, das sich diesen Herausforderungen stellt. Ziel ist es, das (Firmen-) Motto "Gekommen um zu bleiben!" als gelebte Unternehmenskultur für alle beteiligten Mitarbeitenden zu etablieren.
Lesezeit: 3 Minuten |
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© Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung |
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Ein neues "IQ" Good Practice-Beispiel aus Berlin zeigt, wie Soziale Medien bei der Gewinnung von Teilnehmenden für "IQ" Angebote genutzt werden können: Influencer*innen aus migrantischen Communities unterstützten die Bewerbung des Mentoringprogramms "Side by Side" auf ihren Social-Media-Kanälen und schaffen neue Zugänge zur Zielgruppe.
Lesezeit: 2 Minuten |
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© BMAS |
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Um Barrieren beim Zugang in die Berufsausbildung zu überwinden und zur Fachkräftesicherung beizutragen, geht das ESF Plus-Modellprogramm "Rat geben - Ja zur Ausbildung!" einen neuen Weg: Personen aus dem persönlichen Umfeld von jungen Menschen mit Migrationsgeschichte werden in ihrer Rolle als Ratgebende junger Menschen beim Übergang von der Schule in eine Ausbildung unterstützt. Dazu berichten drei Teilnehmende beispielhaft, wie sie junge Menschen mit Migrationsgeschichte unterstützen.
Lesezeit: 2 Minuten |
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© BMAS |
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Der dritte Förderaufruf für das ESF Plus-Programm "Win-Win - Durch Kooperation zur Integration" startet voraussichtlich Anfang September 2025. Die Frist zur Einreichung von Interessenbekundungen endet am 14. November 2025.
Lesezeit: 2 Minuten |
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Aus den Ressorts |
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© BMFSFJ |
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Am 1. Januar 2024 startete das ESF Plus-Programm "Integrationskurs mit Kind Plus: Perspektive durch Qualifizierung". Das Programm trägt zur Vereinbarkeit, gesellschaftlichen Teilhabe und Chancengleichheit von Migrant*innen mit Kindern bei: Zahlreiche Eltern können an Integrationskursen teilnehmen, während ihre Kinder in räumlicher Nähe beaufsichtigt werden. Durch verpflichtende Qualifizierungen und Fortbildungen steigert das ESF Plus-Programm zudem die Qualität der Beaufsichtigungsangebote.
Lesezeit: 2 Minuten |
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© Photothek, Felix Zahn |
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Seit 2022 unterstützen und begleiten Kommunen im Rahmen des ESF Plus-Programms "JUGEND STÄRKEN: Brücken in die Eigenständigkeit" ("JUST BEst") Jugendliche und junge Erwachsene auf ihrem Weg zu einer selbstbestimmten Lebensführung. Zeit für eine Zwischenbilanz: Was sind die zentralen Erfolgsfaktoren? Ein Blick in die Praxis zeigt: Entscheidend sind vor allem starke Netzwerke, niedrigschwellige Beratungsstrukturen, wertschätzende Ansätze in der Arbeit mit jungen Menschen und spezielle Wohnkonzepte für die Zielgruppe.
Lesezeit: 2 Minuten |
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