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ESF-Newsletter Juni 2022
Europa
Europa
Liebe Leser*innen,
den vorliegenden Newsletter präsentieren wir Ihnen mit einer für uns alle guten Nachricht: Das ESF Plus-Bundesprogramm 2021-2027 ist am 05. Mai als erstes ESF-Programm von der Europäischen Union genehmigt worden. Somit ist der Weg frei für innovative Ideen zur Umsetzung des Programms in Deutschland. Die künftigen Projekte werden in den nächsten Jahren dazu beitragen, Deutschland und Europa noch ein ganzes Stück sozialer zu gestalten. Darauf freuen wir uns und möchten potenzielle Projektträger dazu ermuntern, sich die Förderaufrufe auf unser Website anzuschauen und spannende Projektideen einzureichen!

Wie Sie in diesem Newsletter sehen werden, gibt es aus den Projekten der Förderperiode 2014-2020 noch viel Interessantes zu berichten, beispielsweise aus den "Zukunftszentren" oder aus dem Programm "JOBSTARTER plus".

Lesen Sie auch, wie das Projekt "IMPRESS" Unternehmen beim Wandel vom Produkthersteller zum Serviceanbieter unterstützt oder welche erfolgreichen Transferinstrumente im Themenfeld Fachkräftesicherung in sozialen Arbeitsfeldern das "ESF-Partnerschaftsprogramm rückenwind+" in seinen zwei abschließenden Programmbroschüren präsentiert.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre!
Ihr ESF-Redaktionsteam
 
Aus dem BMAS
Aktuelle Förderaufrufe
Förderaufrufe
© BMAS
Im Rahmen des ESF-Bundesprogramms für den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) wurden mehrere Förderrichtlinien der ESF-umsetzenden Bundesministerien sowie Ausschreibungen der EU-Kommission veröffentlicht, für die noch Anträge eingereicht werden können.

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Fotokampagne "sieh!mich" - Frauen zeigen ihr Gesicht
Hauswand mit Fotos
© CLIP
Eine öffentlichkeitswirksame Aktion zur Sichtbarkeit von Müttern mit Migrationshintergrund hat sich das ESF-geförderte Projekt "CLIP" aus dem nordrheinwestfälischen Kreis Lippe anlässlich des Weltfrauentags 2022 am 08. März einfallen lassen. In der Detmolder Innenstadt zeigte das Projekt großformatige Porträts von Teilnehmerinnen, die der Fotograf Veit Mette von den Frauen aufgenommen hat.

Lesezeit ca. 2 Minuten
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Digitale Transformationsprozesse praxisnah diskutieren: Schlaglichter aus dem Vernetzungstreffen der Regionalen Zukunftszentren
Illustration Plakat
© Piotr Paluchowski
Am 17. März 2022 trafen sich die ostdeutschen "Regionalen Zukunftszentren" bereits zum vierten Mal, um mit Vertreter*innen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) sowie der Programmsteuerungsgruppe der Landesarbeitsministerien in einen Wissens- und Erfahrungsaustausch über die Projektumsetzungen zu kommen. In der vom "Zentrum digitale Arbeit" organisierten virtuellen Veranstaltung nutzten mehr als hundert Teilnehmende die Gelegenheit, sich themenspezifisch und projektübergreifend zu vernetzen.

Lesezeit ca. 2 Minuten
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IQ Themendossier "Berufsanerkennung für KFZ-Mechatroniker*innen - der Weg zum neuen Job"
Illustration KFZ-Werkstatt
© iStock.com/elenabs
In der Automobilindustrie und in Reparaturwerkstätten fehlen immer mehr Kraftfahrzeug-Mechatroniker*innen. Deshalb steigt die Nachfrage nach Personen, die einen vergleichbaren Abschluss im Ausland erworben haben. Das "IQ" Themendossier "Berufsanerkennung für KFZ-Mechatroniker*innen - der Weg zum neuen Job" erklärt, wie ausländischen Fachkräften der Berufseinstieg gelingen kann.

Lesezeit ca. 3 Minuten
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Die Ombudsstelle des Haus der Selbständigen in Leipzig nimmt Formen an
Illustration Plakat
© Johanna Benz
Wie in jeder (Arbeits-)Beziehung kann es auch zwischen Solo-Selbstständigen und Auftraggeber*innen zu Konflikten kommen. Wichtig ist in einem solchen Fall die Frage, wie sie für beide Seiten zufriedenstellend gelöst werden. Das ist manchmal schwierig, denn einer einvernehmlichen Lösung zwischen Solo-Selbstständigen und Auftraggeber*innen steht oft eine stark ausgeprägte Machtasymmetrie zwischen den Vertragspartner*innen entgegen. Das im Rahmen des ESF-Programms "Zukunftszentren" und durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales geförderte "Haus der Selbstständigen" hat u.a. die Aufgabe eine Ombudsstelle einzurichten, die dabei helfen soll, Konflikte zwischen Solo-Selbstständigen und ihren Auftraggeber*innen zu lösen.

Lesezeit ca. 2 Minuten
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Aus den Ressorts
Hybride Wertschöpfung - Sach- und Dienstleitungen erfolgreich integrieren
Person mit virtuellem screen
© Bosch Rexroth
Am 22. März 2022 fand die Abschlusstagung der ESF-Fördermaßnahme "Zukunft der Arbeit: Arbeit in hybriden Wertschöpfungssystemen" statt. Knapp 90 Teilnehmende aus Unternehmen, Verbänden, Politik und Wissenschaft verfolgten das Veranstaltungsprogramm zu Schlüsselthemen hybrider Wertschöpfungssysteme. Gemeint sind damit Formen der Wertschöpfung, die auf die Verbindung von greifbaren Sachgütern und immateriellen Dienstleistungen zu neuen, digitalen Geschäftsmodellen abzielen. Diese enge Verzahnung von Industrieprodukten und innovativen Dienstleistungen, auch "Hybridisierung" genannt, ist ein Zukunftsthema, das den Erfolg von Unternehmen maßgeblich beeinflussen wird.

Lesezeit ca. 3 Minuten
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"eQualification" 2022: "Lernen und Beruf digital verbinden - auf dem Präsentierteller!"
Illustration Plakate
© BMBF
Mit einem innovativen Konzept ging die diesjährige Statuskonferenz "eQualification" an den Start: Unter dem Motto "Auf dem Präsentierteller" wurde jeder Freitag im März zum "Markttag" für die Projekte des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten ESF-Programms "Digitale Medien in der beruflichen Bildung".

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Vom produzierenden Unternehmen zum Smart-Service-Anbieter
Illustration Plakat
© iStock
Derzeit forcieren produzierende Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus vermehrt den Wandel vom Produkthersteller zum Serviceanbieter. Insbesondere rücken dabei digitale Dienstleistungen - sogenannte Smart Services - in den Fokus der Unternehmen. Smart Services beruhen auf der Auswertung großer Datenmengen, die von intelligenten, kommunikationsfähigen Maschinen und Anlagen (Smart Machines) bereitgestellt werden. Die Transformation vom traditionellen Produkthersteller zum Smart-Service-Anbieter stellt für Unternehmen ein großes Potenzial zur Erweiterung ihres Geschäftsmodells dar, erfordert aber auch eine grundlegende Änderung der gegenwärtigen Wertschöpfung. Hierbei unterstützt das ESF-geförderte Projekt "IMPRESS".

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JOBSTARTER plus-Digitalisierungsprojekte diskutieren Unterstützung von KMU
Logo "jobstarter"
© BMBF
In einer zweitägigen virtuellen Werkstatt diskutierten die Digitalisierungsprojekte der 5. „JOBSTARTER plus"-Förderrunde über erfolgreiche Strategien zur Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen.

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Publikationen
Das ESF-Partnerschaftsprogramm rückenwind+ im Überblick
Zwei Broschüren
© BAGFW/ESF-Regiestelle
Zwei Broschüren zum ESF-Programm "rückenwind - Für die Beschäftigten und Unternehmen in der Sozialwirtschaft" (kurz: "rückenwind+ ") bieten zum Ende des Partnerschaftsprogramms einen zusammenfassenden Überblick zu den geförderten Modellprojekten in der ESF-Förderperiode 2014-2021. Nach Themenfeldern sortierte Kurzsteckbriefe dokumentieren zentrale Maßnahmen der Projektträger des Programms und stellen erfolgreiche Transferinstrumente im Themenfeld Fachkräftesicherung in sozialen Arbeitsfeldern.

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Neuer Leitfaden für Berufemarketing an außerschulischen Lern- und Experimentierorten
Logo "jobstarter"
© BMBF
Das im Rahmen des ESF-Programms "JOBSTARTER plus" geförderte Projekt " Ausbildungsperspektive Automobil 4.0 " stellt kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) einen neuen Leitfaden zur Verfügung. Betriebe finden darin Informationen über außerschulische Lern- und Experimentierorte, die sie in ihr Berufemarketing miteinbeziehen können. Den Leitfaden können Sie hier downloaden.
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Diverses
"Genehmigung des ESF Plus-Bundesprogramm 2021-2027 - gut für Deutschland, gut für Europa!"
Europäischer Sozialfonds Plus
© EU
Als erstes ESF Plus-Programm in der Europäischen Union wurde am 05. Mai 2022 das ESF Plus-Bundesprogramm der Förderperiode 2021-2027 durch die Europäische Kommission genehmigt.

Lesezeit ca. 2 Minuten
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© Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
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