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Liebe Leser*innen, |
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die aktuelle Ausgabe des Newsletters beginnt mit einer Erfolgsmeldung: Mit Aushändigung des 1000. Beratungsschecks an das Unternehmen Zentrale Abrechnungs-Dienst GmbH (ZAD GmbH) hat das Programm "INQA-Coaching" einen Meilenstein erreicht. Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales (BMAS), gratulierte dem Betrieb und betonte den Erfolg des Programms. Weiterhin berichten wir über den offiziellen Startschuss des Programms "Akti(F) Plus" und damit für 55 Projekte zur Verbesserung der Lebenssituation und der gesellschaftlichen Teilhabe von Familien und ihren Kindern, die von sozialer Ausgrenzung und Armut bedroht sind. Dr. Rolf Schmachtenberg, Staatssekretär im BMAS, nahm an der Veranstaltung teil und reiste wenig später zu einem Projekt aus dem Programm, "TafF Plus" in Dortmund, sowie zu zwei weiteren Projekten in Erfurt aus den Programmen "rückenwind3 für Vielfalt, Wandel und Zukunftsfähigkeit in der Sozialwirtschaft" und "JUVENTUS: Mobilität stärken - für ein soziales Europa", um sich einen Eindruck vor Ort von der Projektarbeit zu verschaffen.
Im Beitrag "Was bedeutet Nachhaltigkeit für den Gartenbau?" berichten wir über die Entwicklung von Bildungsmanuals zur systematischen Weiterbildung von Fachkräften in diesem Bereich. Eine Workshop-Reihe zur Weiterbildung für Qualifizierungsberater*innen der Agentur für Arbeit des Zukunftszentrums Sachsen zeigt beispielhaft die erfolgreiche Zusammenarbeit einer öffentlichen Einrichtung und den Zukunftszentren für die Entwicklung von Multiplikator*innen im Bereich von Digitalisierung und KI.
Auch aus den anderen ESF Plus umsetzenden Bundesministerien gibt es Neues: Projekte des BMFSFJ-Programms "Stärkung der Teilhabe Älterer - gegen Einsamkeit und soziale Isolation" ("StäM") beteiligten sich erfolgreich an der bundesweiten Aktionswoche "Gemeinsam aus der Einsamkeit". Und das Förderprogramm "EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft" feierte sein 25. Jubiläum auf einem Kongress in Berlin.
Zum Schluss möchten wir Sie noch auf zwei Förderaufrufe der Programme "JUVENTUS" und "Wandel der Arbeit" hinweisen sowie auf zwei interessante Publikationen: Das Jahrbuch "Das ist EXIST 2023" vom BMWK und die neue Website zur Vernetzung der Projekte aus dem ESF Plus-Modellprogramm "Rat geben - Ja zur Ausbildung!" |
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Ihre Internet-Redaktion |
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Aus dem BMAS |
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© INQA-Coaching |
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Die Zentrale Abrechnungs-Dienst GmbH (ZAD GmbH) ist das 1000. Unternehmen, das an dem ESF Plus geförderten Beratungsprogramm "INQA-Coaching" der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) teilnimmt. Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales, gratuliert dem Betrieb und betont den Erfolg des Programms.
Lesezeit: ca. 2 Minuten |
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© gsub mbH |
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Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gibt offiziellen Startschuss für 55 Projekte zur Verbesserung der Lebenssituation und der gesellschaftlichen Teilhabe von Familien und ihren Kindern, die von sozialer Ausgrenzung und Armut bedroht sind.
Lesezeit: ca. 4 Minuten |
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© BMAS |
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Dr. Rolf Schmachtenberg, Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), besuchte im Juli ESF Plus-geförderte Projekte in Dortmund und Erfurt, um sich jeweils vor Ort Einblicke in die praktische Arbeit zu verschaffen.
Lesezeit: ca. 4 Minuten |
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© iStock.com/arthobbit |
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Auch in der Förderperiode 2021 bis 2027 sind die ESF Plus-Querschnittsthemen Gleichstellung der Geschlechter, Antidiskriminierung und ökologische Nachhaltigkeit in den Programmen des Bundes über den Europäischen Sozialfonds Plus in Deutschland zu berücksichtigen. Für das ESF Plus-Förderprogramm "IQ - Integration durch Qualifizierung" bedeutet dies, dass es neben seinen programmspezifischen Zielen stets auch die Querschnittsthemen verfolgt. Als Orientierung und Hilfestellung im Umgang mit den ESF Plus-Querschnittsthemen in der "IQ" Projektpraxis hat das "IQ Vernetzungsprojekt" in Zusammenarbeit mit den "IQ" Fachstellen "Anerkennung und Qualifizierung", "Faire Integration" und "Einwanderung und Integration" einen Leitfaden entwickelt.
Lesezeit: ca. 4 Minuten |
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© Internationales Institut für Empirische Sozialökonomie gGmbH (INIFES) |
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Das ESF Plus-geförderte Projekt "Qualifizierung gartenbaulicher Fachkräfte sichern" ("QUAGA") entwickelt und erprobt seit dem 1. April 2023 Bildungsmanuals zur systematischen Weiterbildung von Fachkräften aus dem Gartenbau. Seinen Fokus legt es dabei auf das Themenfeld Nachhaltigkeit.
Lesezeit: ca. 2 Minuten |
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© Zukunftszentrum Sachsen |
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Das durch den ESF Plus geförderte "Regionale Zukunftszentrum Sachsen" ("RZ Sachsen"), das Mittelstand-Digital Zentrum Chemnitz und die Agentur für Arbeit Zwickau haben gemeinsam eine Workshop-Reihe "Digitalisierung und KI praxisnah - Methodenentwicklung für die Beratung" entwickelt. Ziel der Workshops ist es, den Qualifizierungsberater*innen der Bundesagentur für Arbeit spezifische inhaltliche und methodische Kenntnisse zu vermitteln, damit sie Unternehmen und deren Beschäftigte sowie Arbeitsuchende optimal für den digitalen Wandel vorbereiten können.
Lesezeit: ca. 2 Minuten |
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Aus den Ressorts |
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© Jens Ahner/photothek.de |
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Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) veranstaltete bereits zum dritten Mal die bundesweite Aktionswoche "Gemeinsam aus der Einsamkeit", in diesem Jahr vom 17. bis zum 23. Juni. Sie soll für das Thema Einsamkeit als gesamtgesellschaftliche Aufgabe sensibilisieren und Unterstützungsangebote in ganz Deutschland sichtbar machen. Mit dabei waren auch Projekte des ESF Plus-Programms "Stärkung der Teilhabe Älterer - gegen Einsamkeit und soziale Isolation" ("StäM"). Die Teilnahme der Praktiker*innen aus den "StäM"-Projekten war ein voller Erfolg!
Lesezeit: ca. 2 Minuten |
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© Christian Mieß |
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Mit rund 550 Teilnehmer*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik fand der "EXIST"-Kongress vom 06. bis 07. Juni 2024 in Berlin statt. "EXIST" (Existenzgründungen aus der Wissenschaft) ist ein Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz. Unter dem Motto "25 Jahre EXIST" bot der Kongress den Teilnehmenden eine vielfältige Plattform, um sich über die Erfahrungen und die Weiterentwicklung von Ideen für die Zukunft des Programms auszutauschen. Dabei ging es auch um die beiden ESF Plus-geförderten Programmlinien "EXIST - Forschungstransfer" und "EXIST-Gründungsstipendium".
Lesezeit: ca. 3 Minuten |
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Förderaufrufe |
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Der dritte Aufruf der Förderrichtlinie zum ESF Plus-Programm "JUVENTUS: Mobilität stärken - für ein soziales Europa" wurde am 1. Juli 2024 veröffentlicht. Das Antragsverfahren ist mehrstufig angelegt. Bis zum 30. September 2024 (17:00 Uhr) können über das Förderportal Z-EU-S Interessenbekundungen eingereicht werden. Dort finden Sie auch Dokumente mit Hilfestellungen zur Antragstellung.
Lesezeit: ca. 2 Minuten |
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Der fünfte Aufruf der Förderrichtlinie zum ESF Plus-Programm "Wandel der Arbeit sozialpartnerschaftlich gestalten: weiter bilden und Gleichstellung fördern (ESF-Sozialpartnerrichtlinie)" wurde am 01. Juli 2024 veröffentlicht. Das Antragsverfahren ist mehrstufig angelegt. Bis zum 06. September 2024 (15:00 Uhr) können über das Förderportal Z-EU-S Interessenbekundungen eingereicht werden. Dort finden Sie auch Dokumente mit Hilfestellungen zur Antragstellung.
Lesezeit: ca. 2 Minuten |
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© BMWK |
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Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat am 17. Juli 2024 die Förderrichtlinie "Nachhaltig wirken - Förderung des gemeinwohlorientierten Unternehmertums" im Bundesanzeiger veröffentlicht. Förderanträge können jederzeit bis zum 31.12.2028 eingereicht werden. |
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Publikationen |
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Die Jahrespublikation zum Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz "EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft" ("EXIST") stellt die jüngsten Entwicklungen der einzelnen "EXIST-Programme" vor. Unter dem Titel "Das ist EXIST 2023" wird aufgezeigt, wie Gründungen in diesem Bereich zum Erfolg wurden. Dargestellt werden insbesondere (angehende) "EXIST"-geförderte Start-ups, die aus innovativen Ideen erfolgversprechende Geschäftsmodelle entwickeln konnten.
Lesezeit: ca. 2 Minuten |
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Das Modellprogramm "Rat geben - Ja zur Ausbildung!" zielt darauf ab, Barrieren beim Zugang zur Berufsausbildung zu überwinden und besteht aus zwei Handlungsansätzen: "Bezugspersonen stärken" und "Träger vernetzen". Das ESF Plus-Projekt "Bundes-Empowerment-Netzwerk für diskriminierungskritischen Zugang in Ausbildung" ("BENdA") ist im zweiten Handlungsansatz "Träger vernetzen" tätig und unterstützt die 15 anderen Projekte des Programms in ihrer Arbeit. Diese beraten Bezugspersonen von jungen Menschen mit Migrationsgeschichte beim Übergang von der Schule in eine Berufsausbildung. Zum Start des Ausbildungsjahrs bietet die neue Website www.benda-ratgeben.de umfassende Informationen und aktuelle Berichte über alle 16 Projekte des Modellprogramms. Getragen wird "BENdA" durch den Bundesverband Netzwerke von Migrant*innenorganisationen (BV NeMO). |
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