Wie arbeitet das "Zukunftszentrum Berlin" mit Unternehmen und Betriebsräten zusammen?

Datum
06.11.2024

Wie können Unternehmen KI und Digitalisierung nutzen, um ihre Prozesse zu optimieren? Zwei Unternehmensvertreterinnen teilen ihre Erfahrungen und geben spannende Einblicke in die digitale Transformation. Im Fokus: Selbstmotivation, offene Kommunikation und der Umgang mit Ängsten. Erfahren Sie in einem Video, wie das "Zukunftszentrum Berlin" mit kleinen und mittleren Unternehmen und Betriebsräten zusammenarbeitet.

Podiumsdiskussion
Auf dem Praxistag des Zukunftszentrum Berlin: Verica Wunderlich (links), Betriebsratsvorsitzende bei Schildkröte GmbH und Alexandra Heitz-Golbeck (rechts), Mitglied der Geschäftsführung von Autohaus Golbeck GmbH im Gespräch mit Wiebke Reyels (Mitte) aus dem Leitungsteam des Zukunftszentrums über ihre Erfahrungen und die Zusammenarbeit. © Zukunftszentrum Berlin

Auf einem vom "Zukunftszentrum Berlin" organisierten Praxistag zum Thema Fachkräftesicherung und Künstliche Intelligenz (KI) erhielten Unternehmen Einblicke, wie Digitalisierung und KI ihre Prozesse optimieren können. Das dabei entstandene Video ermöglicht einen praxisnahen Einblick in die Arbeit des "Zukunftszentrums Berlin" und ist auf dessen Website abrufbar.

Ein zentrales Thema ist die Selbstmotivation der Unternehmen im digitalen Wandel. Die Balance zwischen Fortschritt und Reflexion ist entscheidend, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Zudem wird betont, die Ängste der Mitarbeitenden ernst zu nehmen, insbesondere in Bezug auf Leistungs- und Verhaltenskontrollen. Offene Kommunikation ist notwendig, um Vertrauen zu schaffen und die Akzeptanz neuer Technologien zu fördern.

Das "Zukunftszentrum Berlin" bietet KMU Unterstützung bei der digitalen Transformation und betont die Notwendigkeit, Mitarbeitende, Führungskräfte und Interessenvertretungen in diesen Prozess einzubeziehen. Unternehmen sind eingeladen, ihre Prozesse zu hinterfragen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln, um den Herausforderungen des digitalen Wandels zu begegnen.

Auszug aus dem ESF-Newsletter